Die Jungs aus Bonn haben sich eher spontan dazu entschlossen, dem Track ein Musikvideo aufzuhalsen und das Ergebnis kann sich durchaus sehen, hören und fühlen lassen. Ziemlich undergroundastisch ist vor allem die Kulisse des Klosters Heisterbach in Königswinter (welch epischer Name) und es macht einfach Spaß, der Band zuzusehen wie sie Spaß hat an dem was sie am besten zu können scheint.
Also, zieht euch hart das Video rein, und wenn es euch gefällt, empfehlt es weiter. Wenn es euch nicht gefällt, dann empfehlt es denen weiter, die euch nicht gefallen.
In diesem Sinne,
cheers!