New World Depression - Descent
New World Depression ist so eine Band, die man bislang keinesfalls als erstes auf dem Zettel hat, wenn man an Death’n’Roll denkt. Dabei prügelt das Quintett schon seit 2005 die Saiten und präsentiert uns mit „Descent“ bereits das vierte Album. Erfahrung bringen die Emsdettener also ausreichend mit, auch in der Produktion, wobei „Descent“, anders als seine Vorgänger, über Fucking Kill Records erscheinen wird.
Unter dem Radar - Rapture (Death Metal/Groove Metal)
Diesmal geht es in unserer Rubrik UdR um Rapture, eine 5er-Truppe, die kaum in eine musikalische Schublade passt. 1992 gegründet sind sie getreu dem Grundsatz "Erlaubt ist, was gefällt" sehr fleißig gewesen. Ihrer Grundrichtung "Death Metal mit Groove-Esprit" wird gerne die eine oder andere Überraschung hinzugefugt. Mit dieser Mischung, gewürzt mit durchdachten Texten, überzeugen die Münchner besonders live auch schon seit über 25 Jahren, auch wenn der Bekanntheitsgrad noch immer zu wünschen übrig lässt. Die musikalischen Einflüsse der Band sind breit gefächert und reichen von den Dead Kennedys über Vertreter klassischen Death Metals bis Jimi Hendrix.
Devil's Shepherd - Devil's Shepherd EP
Im Januar dieses Jahres erschien der erste Tonträger von Devil's Shepherd. War der Fünfer vorher hauptsächlich als Liveband unterwegs, bannten sie vier Songs auf eine EP. Mit der „Devil's Shepherd EP" kann man sich den Sound der Herborner nun auch ins heimische Wohnzimmer holen.
SOBER TRUTH - Musikclip-Dreh zu "Black Demon" in Bonn
Ja KALT - so kalt das Tobi sein Debut im Spielen in seinem Mantel gab:-) Ganze -2 Grad zeigte das Thermometer an - als die 4 Groove Metaller sich zum Kloster Heisterbach in Königswinter aufmachten.
Zu jedem Track der EP "New Slavery World" soll es ein selfmade sober-clip geben - alle sind nun wieder sehr gespannt und voller Vorfreude was dabei am Ende herauskommt!
The Rump Shaking Rider Crew - More Power
Eins muss man The Rump Shaking Rider Crew schon von vornherein anerkennen: mit ihrem eher ungewöhnlichen Bandnamen stechen die Schwarzwälder eindeutig aus der Masse heraus und machen einen neugierig. Auch mich hat es zu diesem Review gezogen, weil ich wissen wollte, was für Musik sich hinter diesem Namen verbirgt.
Origin Of Zed - Origin Of Zed
Moderner Thrash Metal kann nicht gut klingen? Falsch...die Jungs von Origin Of Zed beweisen das Gegenteil und legen ein Debüt hin, dass sicherlich für einige offene Münder sorgen wird. Ohne großes Vorgeplänkel preschen Origin Of Zed mit "Silent Impact" los, und ziemlich schnell steht fest, dass die vier Jungs äußerst rasant unterwegs sind.
23.05.2014 - Trailer zu Death over Munich: PATH OF DESTINY/ COMBUSTION/ PEQUOD/ HAILSTONE - Backstage Club, München
Falls ihr den nächsten Freitag noch nichts vorhabt und es euch nach Trommelfellmassage mit Todesblei der ersten Güte gelüstet, solltet ihr eure Schritte in Richtung Backstage Club München lenken. Wem die Bands die sich unter Hailstones Flagge "Death over Munich" zusammenfinden, bisher noch kein Begriff sind der kann sich jetzt sehr komfortabel beim offiziellen Trailer der Liveshow einen ersten Eindruck verschaffen:
Heaven's Scum - It all ends in Pain
Grooviger Melodic-Death Metal aus Luxemburg. Hm. Luxemburg... Kann man da den Exotenbonus geltend machen? Metal aus Luxemburg ist mir bisher nicht so oft untergekommen. Um genau zu sein gar nicht. Also nicht bewusst zumindest. Dann ist es ja schon selten bzw. „exotisch“. Andererseits liegt Luxemburg so sehr im Herzen Europas, da fällt es schwer von exotisch zu reden. Naja, am Ende kommt es ja auf die Musik an. Also, was bietet uns denn Heaven's Scum so feines an?
Prong - Carved into Stone
PRONG sind Tommy Victor und Tommy Victor ist PRONG – diesesmal hat sich der gute Mann den Drummer Alexei Rodriguez geangelt, der vorher schon bei 3 Inches of Blood die Trommelstöcke geschwungen hat. Am Bass ist Ministry Tieftöner Tony Campos am Werke.
Watch me Bleed - Kingdom
Die Jungs von Watch me Bleed lassen am 4.Mai ihr zweites Studioalbum namens „Kingdom“ auf die Metalheads los! Wie beim Debüt bedient Markus Pohl (Mystic Prophecy) die Gitarre, Steffen „Hüni“ Theurer das Schlagzeug (ex Symphorce, Chinchilla), Marco Modl den Bass und Chris Rodens teilt sich, wie beim vorangegangenen Album (damals mit Markus Wenzel), das Mikrofon mit Alex Gindu. Erneut eine tolle Musikermischung die auch Album Nummer Zwei zu einem Geheimtipp macht!