Watchman - Doom of Babylon
Auch wenn wir uns derzeit über den tiefsten Winter freuen dürfen, stehen die ersten Stoner-Platten für den Sommer schon vor der Haustür. Watchman aus Indiana ist beispielsweise ein recht neues Solo-Projekt und wird uns im Laufe der nächsten Monate mit dem ersten Album „Doom of Babylon“ beglücken. Wir durften uns die Riff-Wundertüte schon einmal anschauen und nehmen euch gerne mit.
Sephiroth – Gods and Nightmares
Aus dem Norden Mecklenburg-Vorpommerns erreichte uns kürzlich das neue Album von Sephiroth. Was 2016 mit einem Weihnachtslieder-Coveralbum startete, pendelte sich im Laufe der letzten Jahre irgendwo in den Untiefen des Melodic Death und des Gothic Metal ein. Seit Dezember 2020 sind wir nun Zeugen des dritten Albums „Gods and Nightmares“ – und auf dem zeigt sich der Solo-Künstler experimentierfreudig.
New World Depression - Descent
New World Depression ist so eine Band, die man bislang keinesfalls als erstes auf dem Zettel hat, wenn man an Death’n’Roll denkt. Dabei prügelt das Quintett schon seit 2005 die Saiten und präsentiert uns mit „Descent“ bereits das vierte Album. Erfahrung bringen die Emsdettener also ausreichend mit, auch in der Produktion, wobei „Descent“, anders als seine Vorgänger, über Fucking Kill Records erscheinen wird.
Hangatyr - Kalt
Hoch aus dem Norden, nein nicht aus Skandinavien, sondern aus den Wäldern Thüringens, erreicht uns dieser Tage ein wortwörtlich kalter Hauch aus Black und Metal. Die Jungs von Hangatyr haben sich nach sechsjähriger Abstinenz in die Aufnahmehallen begeben und legen uns mit „Kalt“ ihr inzwischen drittes Album vor. Finden wir heraus, ob das Album einer frischen Brise gleicht, oder uns wirklich frösteln lässt.
Annihilism debütiert
2016 wurde das Projekt Annihilism aus Deutschland ins Leben gerufen. Zwei Jahre später erscheint nun mit "Ultimate Void" die erste Scheibe.
Eraserhead - Holdout
2016 bescherten uns Eraserhead aus Gießen ihr erstes Album „Remnants of Decadence“ und gaben damit ein solides Debüt zum Besten. Mit „Holdout“ legt das Quartett nun eine EP nach und liefert einen Vorgeschmack auf die kommenden Werke.
Deceitome - Death is Called Ethos
Wenn wir bisher von estnischen Bands sprachen, waren wir fast durchgehend im Black Metal unterwegs. Aber der Tallinner Untergrund hat eine ebenso breite Death Metal Auswahl anzubieten. „Deceitome“ gehören dazu und haben bereits Ende 2016 ihr erstes Album „Death is Called Ethos“ veröffentlicht und schlagen damit einen äußerst rohen Ton an.
Choroba - Integral
Wenn man sich im Underground bewegt, hat man zwangsläufig auch mit Bands zu tun, die keinem Label unterstehen und ihre Musik (noch) selbst produzieren. CHOROBA aus Nordrhein-Westfalen gehören ebenfalls zu dieser Gattung und servieren uns mit "Integral" bereits die zweite Scheibe aus der hauseigenen Schmiede