Ulcerate - Stare Into Death And Be Still
Doom Metal und technischer Brutal Death Metal passen nicht zusammen? Neuseeland hat nichts anderes zu bieten als Kiwis, Rugby, Hopfen und beeindruckende und wunderschöne Kulissen für Filme? Dann lasst uns euch mal eines Besseren belehren!
Extinctionist - Obsidian
Extinctionist melden sich mit ihrem dritten Album, „Obsidian“, dem ersten Album mit neuem Drummer und der Umstellung von der Konstellation mit Bass und Gitarre auf 2 Gitarren zurück. Die Jungs haben wieder ein Konzeptalbum auf die Beine gestellt, welches sich abermals im Bereich des Sci-Fi bewegt, mit allem was dazu gehört: Weltraum, Meteoriteneinschläge, Aliens und die Apokalypse. Also bitte nicht wundern, dass wir in der Review sehr viel auf die Lyrik eingehen werden, es ist hier schlichtweg nicht möglich, dass Album ohne Bezug auf die Texte zu rezensieren.
Cytotoxin - Nuklearth
Ein Geheimtipp sind die 5 Herren aus Chemnitz schon lange nicht mehr, vielmehr stehen sie mit ihrem Tschernobyl Death Metal an der Spitze des deutschen Brutal Death Metals, wenn nicht sogar des Europäischen. Mit “Nuklearth” hauen sie uns ihr mittlerweile viertes Album, mit 11 Liedern und 44 Minuten Spielzeit um die Ohren.
Cosmic Putrefaction - The Horizons Towards Which Splendour Withers
Gute Ein-Mann-Projekte aus der Black Metal-Szene sind ja mittlerweile nicht mehr allzu selten und wuchsen in jüngerer Vergangenheit in Massen aus dem Boden. Im Death Metal ist dieses Phänomen nicht so sehr verbreitet. Ein vielversprechendes Projekt ist Cosmic Putrefaction, dessen zweites Album „The Horizons Towards Which Splendour Withers“ wir uns einmal genauer angesehen haben.
Punish - Panik
Keine 3 Jahre nach dem Brecher „Sublunar Chaos" halte ich eine neue pressfrische Scheibe aus der Schweiz in Händen. Meiner Begeisterung für diese Band habe ich bereits in meinem Unter dem Radar-Artikel Ausdruck verliehen. Die vierköpfige Tech-Death-Combo hat 8 neue Songs eingespielt und ich konnte es kaum erwarten, das Album in die Finger zu bekommen. Also ab in den Player, Boxen aufgedreht und los:
Orphalis - The Birth Of Infinity
Der Dortmunder Prügelverein ORPHALIS teilt vier Jahre nach der Veröffentlichung von „Human Individual Metamorphosis“ endlich wieder ordentlich aus. Bereits mit dem Debütalbum konnten sie eine große Fanbase in Deutschland aufbauen und sich einen Namen in der Szene erspielen. Die Erwartungen an das zweite Album sind dementsprechend groß.
Dysylumn – Conceptarium
Einen richtig schweren Brocken liefert uns das französische Duo DYSYLUMN mit ihrer ersten Full Length Scheibe „Conceptarium“. An dieser unkonventionellen Mischung aus Tech Death, Progressive und Black Metal werden sich sicher die Geister scheiden. Auch ich konnte mich nur schwer festlegen.
Spreading Miasma veröffentlichen Live-CD!
Nach ihrer „Five Years Of Spreading Miasma“-Tour veröffentlichen unsere Tech Deather von SPREADING MIASMA einen Livemitschnitt von dem Konzert im E-Werk, Bad Homburg.
Unter dem Radar: Phobiatic (Technical Death Metal)
Brutalität und technische Präzision – Mit diesen beiden Schlagwörtern lässt sich die Musik der Essener Todesbleier PHOBIATIC wohl am besten beschreiben. Beeinflusst durch Bands wie CANNIBAL CORPSE, ORIGIN und BENEATH THE MASSACRE spielt sich die Band seit 2008 durch den deutschen Untergrund und kann ganze zwei Alben sowie eine EP und eine 2-Track Promo Scheibe ihr Eigen nennen. Jüngst kündigten sie zudem die Aufnahme zum nächsten Streich an.
Barbarian Prophecies - XIII
Barbarian Prophecies – klingt nach einem Bandnamen, der durch einen Metal-Namensgenerator basierend auf den Anfangsbuchstaben von Vor- und Nachname eines der Bandmitglieder entstanden ist. Diese Generatoren, oft auf sozialen Netzwerken wie Facebook anzutreffen, machen natürlich ungemein Spaß, sind jedoch nicht mehr als kleine Spielereien. So ganz Unrecht habe ich mit meiner anfänglichen Vermutung jedoch nicht.